Herbert Neidhöfer, homme de lettres
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Die Clemens Limbularius Trilogie · ¡Hans Koberlin vive! · TEXT. Ein Text
HannaH & SesyluS · … du rissest dich denn ein. · Telos
I
HannaH & SesyluS
oder
Eine Reise aus der Welt in drei Tagen
Dezember 2007, 2., ein wenig verbesserte Auflage Januar 2012, ISBN 978-3-9810325-6-7, 354 Seiten, 14,90 €
Clemens Limbularius reist in einem verregneten Januar unserer Zeit an einen Fluß, der gerade dabei ist, über seine Ufer zu treten, und quartiert sich unter einem falschen Namen in einer Motel-Pension ein, die in der unmittelbar vom Hochwasser bedrohten Zone liegt. Es kommt zu banalen und fatalen Begegnungen, und während fast ständig der Regen fällt, denken alle nur an das eine, oder das andere … »Der Autor hat sich die gegen die Schriftsteller gerichteten Vorwürfe, sie würden die ›großen Probleme‹ vernachlässigen, zu Herzen genommen und versucht, hier an einige von ihnen heranzugehen, etwa die des Wohnraums, der manuellen Arbeit, der Ernährung, der Zeit, des Raums, der Natur, der Freizeit, der Sprache, der Ausbildung, der Information, des Ehebruchs, der Zerstörung und der Reproduktion menschlicher und tierischer Gattungen.«
Der erste Roman HannaH & SesyluS beschreibt den Versuch des Clemens Limbularius, der sich zu der Zeit der Handlung als Lagerarbeiter bei einem Spirituosengroßhandel verdingt, die Abwesenheit ihres Gatten ausnutzend und unter dem angenommenen Namen Hans Köberlin seine große, aber nie erreichte, Jugendliebe HannaH zu verführen.
Der Roman ist in seiner Anlage eine Version der Odyssee, bei der aber nicht Odysseus, sondern einer der Freier Penelopes als Protagonist auftritt. Von dem antiken Epos wurde außerdem die Gliederung in XXIV Kapitel und die Zusammenfassung der Kapitel zu deren Beginn – wie sie bei Voß, in dessen Übersetzung ich Homer kennengelernt habe, üblich ist – übernommen, eine formale Entscheidung, die dann danach bei den weiteren Romanen gleichfalls zur Anwendung kam.
Ein weiterer literarischer Pate neben Homer ist Arno Schmidt mit seiner späteren Erzählung Caliban über Setebos, die ja ihrerseits wiederum eine Version des Mythos von Eurydike und Orpheus darstellt (das Motiv des Ab- oder Rückstiegs zu der einst geliebten Frau).
In den drei Abschnitten von HannaH & SesyluS muß sich Clemens mit dummer Stärke, neurotischer Intelligenz und psychopathischem Zorn auseinandersetzen.
Zur Zeit wird an einer überarbeiteten E-Book-Fassung in den gängigen Formaten von HannaH & SesyluS gearbeitet.
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Aber jedes wie immer geartete Faktum, wenn es zwei
Personen verschiedenen Geschlechtes zusammenbringt, wird tendenziös. (Heimito
von Doderer).
Es ist besser freien, denn Brunst leiden. (Paulus, 1Kor7.9).
Das Leben ist wie eine Wunde, die man nur mit Wollust anfüllen kann. (Stanislaw
Ignacy Witkiewicz).
Der erste Tag
I
Wie es anfing – Clemens in dem Zug, der ihn aus dem Norden in
die Kreisstadt befördert – Wie Clemens von seinem Broterwerb profitiert – Auf dem Bahnhof der Kreisstadt – Clemens in dem Zug, der ihn von der Kreisstadt nach Keilingen befördert – Die Mitreisenden – Keine schönen Aussichten – Ankunft in Keilingen – Laurel and Hardy – Clemens macht sich so seine Gedanken
II
Am Hochwasser – Wen die Riesel so hervorgebracht hat – In der Grünanlage – Clemens uriniert in die Riesel –
Une histoire d’eau – Clemens verstreut sein Erbgut in der Riesel und meint, damit dem Weltwillen ein Schnippchen geschlagen zu haben – Von den Verweigerern – Clemens erreicht die Motel-Pension Rieselblick
III
Clemens betritt die leere Gaststube – Simpson, die Philister, die Eistheke und nochmals Hanno Buddenbrook – Clemens nimmt sich unter dem ihm nicht zustehenden Namen Hans Köberlin ein Zimmer –
Die Odaliske im Treppenhaus – Risse in den Wänden – Clemens bekommt das Zimmer mit der Nummer sieben und tritt ein
IV
Clemens richtet sich ein – In der Rieselzeitung: Zwangskollektivierung durch Schalmeien und ein Kommentar über die Notwendigkeit, eine Meinung zu haben – Clemens findet eine Bibel und veranstaltet ein Sortilegium –
Der Psalter, zweiunddreißigstes Kapitel – Der Brief des Jakobus, erstes Kapitel –
Der Brief an die Hebräer, viertes Kapitel – Clemens duscht und stellt dabei Reflexionen an – Clemens findet Briefpapier und hinterläßt eine Botschaft – Clemens verläßt sein Zimmer
V
Clemens sorgt sich um die Bausubstanz – Clemens sichtet die Bücher im Sideboard – Clemens reflektiert über seinen Wunsch nach einer irreversiblen Amnesie – Clemens erinnert sich an ein Versäumnis in Jugendtagen – Thomas Manns indische Novelle – Clemens trifft auf den Handlungsreisenden Karl Umschlag – Clemens bestellt bei der Wirtin einen Hecht nach Art des Hauses – Das volle Kondom – Der Rekrut mit dem Glasauge – Das Auge ißt mit – Clemens flieht ins Freie
VI
Clemens bemerkt, daß bei der Motel-Pension Rieselblick etwas zum Motel fehlt – Über Clemens’ Herkunft – Die Katastrophe der MS Helena – Warum Clemens diese Reise gemacht hat – Eine weitere Charakteristik der Wirtschaft in der Motel Pension Rieselblick – Clemens beobachtet beim Blick zurück
Seltsames – Clemens kommen angesichts der vertrauten Orte Erinnerungen an früher – Clemens macht sich Gedanken über seine emotionale Befindlichkeit – Clemens beendet seine Runde und kehrt in die Motel Pension Rieselblick zurück
VII
Während Clemens’ Spaziergang sind Gäste erschienen – Clemens sieht HannaH, die mit Karl Umschlag und noch jemandem an einem Tisch sitzt – Auf Einladung Karl Umschlags setzt sich Clemens zu ihnen – Der Unbekannte macht den Cicerone und stellt Clemens HannaH und die anwesenden Honoratioren des Ortes vor – Über P.s Namen – Der Pfarrer kommt – Vertreibung der Honoratioren I: Herr Frosch, Apotheker – Ein verzweifelter P. spricht mit HannaH – Vertreibung der Honoratioren II: Herr Jungmüller, Rektor – Vertreibung der Honoratioren III: Herr Zünder, Bürgermeister – Vertreibung der Honoratioren IV: Herr Zwiebel, Bauunternehmer – Eine Wirtshausschlägerei – Clemens, P. und der Pfarrer bringen den niedergeschlagenen Karl Umschlag zu Bett – P.s Einladung – Feierabend
VIII
Clemens allein auf seinem Zimmer und unter einem Dach mit HannaH – Von der übertriebenen Gewalt der Feiglinge – Die Bibelsprüche – Geräusche im Flur – Clemens reflektiert über HannaH, die Honoratioren, P. und sich – Geräusche im Flur – Clemens überlegt, wo sie es machen sollen – Geräusche im Flur – Die Attacke des Karl Umschlag – Clemens zögert – Enter Grudowa – Der Rückzug des Karl Umschlag – Clemens verhält sich ruhig und geht schlafen
Der zweite Tag
IX
P. erwacht und erinnert sich an den vorherigen Abend – P. denkt über Hans Köberlin und HannaH nach – Über P.s Wohnung – P. nimmt sein Frühstück zu sich – Über Clemens und P. und ihr Verhältnis zu Zentrum und Peripherie – Über das grundlegend Verkehrte in der Welt – Pasolinis
Teorema – Über die fatale Mutterliebe – Warum P. ausgerechnet nach Keilingen gezogen ist und was er sich dort erhofft hatte – Wie P. HannaH kennengelernt hat und was ihm mit ihr widerfahren ist – P. ist abgrundtief traurig –
Die Matthäuspassion – Bild I (Oktober) – Es läutet
X
Keilingen ist eine protestantische Enklave – Clemens macht sich nach dem Frühstück auf den Weg zum Pfarrhaus – Clemens wird angepöbelt – P. empfängt Clemens – Über die kathartische Wirkung der Musik – Clemens berichtet P. von Karls Attacke und wie sie endete – P.s Gebaren beunruhigt Clemens – P.s Mittel gegen Schnupfen –
Dies Bildnis ist bezaubernd schön … – Über das Verhalten der keilinger Männer in der Öffentlichkeit – Clemens läßt sich von P. die Geschichte Wolframs erzählen – Aufbruch
XI
P. und Clemens gehen den Hang hinauf – Clemens hofft, von dem betrunkenen P. mehr über dessen Geschichte mit HannaH zu erfahren – Clemens denkt an sein Geburtshaus – Ein Traum Clemens’ – Clemens verrät sich – Über die rotierende Gedankenmaschine – Über die zwei Arten der Sehnsucht – P. gesteht sein Scheitern bei HannaH ein und berichtet, daß er seit dem alle Kandidaten von ihr fernhalte – P. stellt eine Vermutung bezüglich Clemens auf und trifft ins Schwarze – Bild II (Februar) – Clemens erinnert sich an die Frau, die ihm die Unschuld genommen hat – P. erzählt die Geschichte der Statue, aber Clemens nimmt sie ihm nicht ab – Die Mauer ohne Tor – P. und Clemens erreichen die noberker Gemarkung
XII
Clemens ärgert sich, daß er in Noberk ist –
The Imp of the Perverse – Auf dem höchsten Punkt der Region – P.s abstruse Theorien über Teile, Ereignisse und seine eigene Zusammensetzung – Mimikry mit dem Anorganischen – Clemens fragt nach dem Bewußtsein – Mythologische Begründung einer möglichen Negation des eigenen Daseins – Clemens wäre überall lieber denn hier – In der Freundschaft muß eine Differenz liegen – P. bestimmt die weitere Route – Clemens lästert über die Provinz und fragt P., was ihn zu einem Dasein hier bewogen habe – Gespenster der Vergangenheit – Auf der Oberburg – Der Hof, auf dem Wolfram Gans geboren wurde – Via Dolorosa – Clemens sieht
das Haus, in dem er geboren wurde – Auf der Unterburg – P. und Clemens betreten Noberk
XIII
Clemens und P. betreten den noberker Friedhof – Am Grab der Schwester – Der heilige Clemens Maria Hofbauer und der heilige Papst Clemens der erste – Die Vergangenheit ist weder Lösung noch Legitimation, sondern eine Konstruktion der Gegenwart – Tabu – Am Grab der Mutter – Marmelade als Familienfluch – Bild III (Mai) – Am Grab des Vaters – Clemens ist in gewisser Weise ein Kriegskind – Fast eine gefährliche Situation zwischen P. und Clemens, wegen HannaH – P. doziert, wie stets etwas wirr, mit Sartre und Freud über Väter und Söhne – Weder heroisch noch tragisch, aber auch nicht lau, eher komisch
XIV
Der Wacholderbeerschnaps ist alle – Auf dem Weg zur Dorfmitte verbittet sich Clemens weitere Heiligenlegenden und bestimmt das Lokal – Der noberker Marktplatz ist überflutet – Die gußeisernen Tafeln – Der große Potlatsch – In der Gaststube – P. und Clemens ernüchtern leicht und bestellen sich etwas zu essen – Ein alter Mann kommt hinzu – Der alte Mann entpuppt sich als der Vater Karl Umschlags – Herr Umschlag senior berichtet von dem, was man seinem Sohn angetan hat – Clemens geht austreten und spürt die Absurdität des Daseins – Clemens wirft einen Blick in den Festsaal auf den Potlatsch und sieht den keilinger Bürgermeister Zünder – Es gibt im Hotel Reinecke doch etwas
Neues – Clemens gerät in ein Bordell für die Oberschicht der Kreisstadt – Clemens gibt allen einen aus – Emilia – Der Barkeeper outet sich als ein ehemaliger Klassenkamerad von Clemens – Emilia hat Clemens gegen die gußeisernen Tafeln gefeit
XV
P. ist empört über Clemens’ langes Fernbleiben – Die Tatsache, daß er nicht mit im Bordell war, erfüllt P. mit Neid – Herr Umschlag senior bedauert Wolfram und schimpft auf HannaH – Clemens möchte gehen, wird aber zum Bleiben genötigt – Wie es aussieht, scheint Noberk Keilingen beim großen Potlatsch zu übertrumpfen – Clemens ist in Gedanken noch bei Emilia – Der Wirt ist besorgt ob seines Weinkellers – Clemens betreibt Konversation mit dem Wirt und wird dabei leichtsinnig – Eintretende Potlatschgäste retten Clemens – Herr Umschlag senior lädt P. und Clemens zu sich ein, um ihnen einen extrafetten Räucheraal zu schenken – Der Keilinger Bürgermeister Zünder tritt ein und klärt Herrn Umschlag senior über den Zusammenhang zwischen seinen Tischgenossen und dem akuten Zustand seines Sohnes Karl auf – Die Stimmung kippt – Das Hochwasser ist in den Weinkeller eingedrungen – Clemens und P. ergreifen die Flucht – Sieben gegen Clemens – P. holt sich bei der Flucht nasse Füße – Clemens rettet sich und P. auf den Hof seiner ehemaligen Schule – Es gibt keine Möglichkeit für Clemens, ein Taxi für den Rückweg zu rufen – Clemens kommt an dem Haus vorbei, in dem er geboren wurde
XVI
P. und Clemens auf dem Wirtschaftsweg an den Weinbergen – Clemens wird an den Schulsport erinnert – P. zitiert etwas und Clemens kann es nicht einordnen – P. über Jean Cocteaus Verfilmung des Mythos von Orpheus – Bild IV (Juni) – Clemens fällt der Ursprung des von P. zitierten Passus ein – Die stillgelegte Mineralwasserfabrik löst noch einmal Erinnerungen bei Clemens aus – P. und Clemens verlassen die noberker Gemarkung – An der Autobahnbrücke verabschiedet sich P. von Clemens und klettert den Hang hoch – Das also! – Clemens stellt physikalische Berechnungen an – Sprung aus den Wolken – Clemens schließt das Kapitel P. für sich ab – Über HannaH, die Männer und das Wasser
Der dritte Tag
XVII
Clemens erreicht die Motel-Pension kurz nach Mitternacht von der Bundesstraße aus über einen Steg – Clemens findet die Gaststube verschlossen, aber HannaH ist noch auf und öffnet ihm die Tür – Clemens berichtet HannaH von P.s Schicksal – P.s letzte Worte lösen die erste Berührung HannaHs aus – HannaH lädt Clemens ein, mit ihr ein Nachtmahl zu nehmen – Clemens richtet sich wieder her – HannaH bereitet das Nachtmahl zu – An der Eistheke – HannaH und Clemens nehmen ihr Nachmahl
XVIII
HannaH fragt Clemens nach dem Grund seines Aufenthalts hier und erzählt von sich –
Emma Bovary, c’est moi – Die Riesel dringt in die Motel-Pension ein – Clemens und HannaH bereiten die Gaststube auf das Eindringen der Riesel vor – Clemens und HannaH gehen in HannaHs Zimmer – Die Stimmung wird ausgelassener und Clemens erreicht sein Ziel
XIX
Der Schiffskoch lebt – Was dem Schiffskoch Wolfram Gans seit dem Untergang der MS Helena widerfahren war – Wolfram verläßt in Panik das Schiff – Wolfram wird an die Küste gespült und dabei ramponiert – Wolfram erwacht aus seiner Ohnmacht in einer Hütte, wo ihn eine Frau und ein alter Mann, abgeschnitten von der Welt, aufpäppeln – Der alte Mann stirbt – Wolfram vögelt die Frau – Wolfram beerdigt den Alten
XX
Clemens hat sein Ziel erreicht, aber der Augenblick verweilt nicht und die Welt geht (noch) nicht unter – HannaH bittet Clemens, ihren Brief an P. aus P.s Wohnung zurückzubringen – Clemens setzt in einem Nachen über das Hochwasser, geht zum Pfarrhaus und schleicht sich in P.s Wohnung – Clemens durchsucht erfolglos P.s Wohnung – Ein weiterer Einbrecher taucht in P.s Wohnung auf und Clemens entgeht nur knapp der Entdeckung – Clemens kehrt unverrichteter Dinge zur Motel-Pension zurück – HannaH erwartet Clemens wie versprochen nackt auf ihrem Lager – Clemens fällt wie versprochen über HannaH her
XXI
Fortsetzung der Geschichte des Schiffskochs – Wolfram beschließt, die Heimreise anzutreten – Wolfram überquert mit Mühen das Gebirge – Wolfram überfällt eine Tankstelle und borgt sich ein Auto – Wolfram gelangt mit der Identität des Alten in ein Flugzeug – The businessman’s tale – Wolfram kehrt inkognito nach Keilingen zurück und erzählt Karl in der Fischhütte von dessen Vater seine Geschichte – Der Schiffskoch plant seine Rache – Wolfram und Karl geraten aneinander
XXII
Clemens erzählt von seinen Taten – Clemens geht kurz auf sein Zimmer, um seine Flasche mit Lebenswasser und Zigaretten zu holen und begegnet dabei einem bärtigen Mann – HannaH erwacht von einem Poltern aus dem oberen Stockwerk – Clemens und HannaH beobachten, wie die Honoratioren mit einem Kahn eintreffen – Die Honoratioren bemerken HannaH und Clemens am Fenster – Es fällt ein Schuß
XXIII
Die Rache des Schiffskochs – Wolfram bricht in P.s Wohnung ein, aber der ist nicht da – Wolfram schleicht sich unbemerkt in die Motel-Pension und ruht sich in dem ehemaligen Zimmer von Karl aus – Wolfram sieht einen Mann in HannaHs Kimono aus HannaHs Zimmer kommen – Wolfram versus Grudowa – Wolfram versus die Honoratioren – Wolfram will mit HannaH und ihrem Stecher abrechnen – Käthe und der Pfarrer bringen Wolfram zur Raison – Die große Erschütterung
XXIV
Epilog in den Fluten – Clemens in der Paradoxie –
Rencontre au havre – P. ist sich selbst treu geblieben – Der Nahverkehrszug aus der Kreisstadt ist aus den Gleisen gesprungen – Phantastische Landschaft mit Ruine – P. und Clemens treffen auf Karl Umschlag und auf die Honoratioren – P. gibt Clemens Ratschläge für die Zukunft